Reihe: Kölner Kommentare zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht
Der aus der Globalisierung von Wirtschaft und Finanzmärkten resultierende Strukturwandel wird durch Unternehmensübernahmen nachhaltig gefördert.
Bei der Übernahme börsennotierter Unternehmen müssen jedoch insbesondere die Interessen der Aktionäre und der Zielgesellschaft einschließlich deren Arbeitnehmer geschützt werden. Die Gleichbehandlung der Aktionäre der Zielgesellschaft und das Erfordernis weitgehender Transparenz sind in diesem Zusammenhang nur zwei wesentliche Aspekte. Das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) regelt daher die zahlreichen Pflichten, die es bei einer Übernahme börsennotierter Aktiengesellschaften zu beachten gilt.
Der Kölner Kommentar zum WpÜG hat sich durch seine wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Erläuterungsstil und seine Darstellungstiefe als »Standardwerk« etabliert.
NEU in der 3. Auflage:
- Neuer Herausgeber Prof. Dr. Christoph Seibt und teilweise neues Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis
- Vollständige Berücksichtigung der Gesetzesänderungen
- FiMaNoG
- Übernahmerichtlinien-UmsetzungsG
- Transparenzrichtlinien-UmsetzungsG
- ARUG und
- FGG-Reformgesetz
Buchdetails
Titel · Autor · Sachgebiet | Verlag · Auflage · ISBN | Aktualität · Status | Bestellen | Merken |
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Details Hirte, Heribert / Seibt, Christoph (Hrsg.) Kölner Kommentar zum Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz. WpÜG Kölner Kommentare zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht |
Carl Heymanns 3. Aufl. 2021 |
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978-3-452-29498-2 | ||||
07.04.21 Aktiengesellschaftsrecht, Europäische AG-SE, Übernahmerecht 07.25.00 Wechsel- und Scheckrecht, Wertpapierrecht, ScheckG, Wertpapierhandelsrecht |
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