Reihe: Innsbrucker Schriften zum Unternehmensrecht. Band: 20
Dogmatisch fundierte Antworten auf Abgrenzungsprobleme und Fragestellungen zum Thema Krise und Insolvenz der stillen Gesellschaft
Dogmatisch fundierte Antworten auf offene Fragestellungen
Rechtsprechung, Lehre und selbst die Gesetzgebung beschäftigen sich seit mehreren Jahrzehnten mit dem Thema "Krise und Insolvenz der stillen Gesellschaft". Die Einführung des Eigenkapitalersatz-Gesetz 2004 (EKEG) sowie die Entscheidung OGH 6 Ob 204/16t trafen zwar wesentliche Klarstellungen, insbesondere hinsichtlich der Behandlung des stillen Gesellschafters in der Insolvenz des Inhabers. Gleichzeitig entstanden dadurch allerdings auch neue Abgrenzungsprobleme und Fragestellungen an der Schnittstelle zwischen Gesellschafts- und Insolvenzrecht.
Dieses Buch schließt die bestehenden Lücken, indem es sämtliche einschlägige Fragestellungen behandelt und dogmatisch fundierte, in sich konsistente Antworten liefert. Das betrifft etwa die Qualifizierung der stillen Einlage als Fremd- oder Eigenkapital oder als eigenkapitalersetzend sowie die - davon abhängige - Behandlung des stillen Gesellschafters in der Insolvenz des Inhabers.
Buchdetails
Titel · Autor · Sachgebiet | Verlag · Auflage · ISBN | Aktualität · Status | Bestellen | Merken |
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Details Loewit, Felix Die stille Gesellschaft in der Krise und Insolvenz (Österreich) Innsbrucker Schriften zum Unternehmensrecht, Band 20 |
Verlag Österreich 1. Aufl. 2023 |
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Medium: Print
| 978-3-7046-9099-9 | |||
01.03.14 Recht der einzelnen Länder (Österreich) 06.08.00 Insolvenzrecht (Konkurs-, Vergleichsrecht), Sanierungsrecht 07.04.14 Stille Gesellschaft |
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