Reihe: Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen. Band: 23
Mit Einführung des BilMoG erreichte die ohnehin schon kontroverse Diskussion um das Maßgeblichkeitsprinzip zweifelsohne eine neue Dimension: Mehr denn je steht inzwischen die Frage im Raum, ob angesichts der zahlreichen Durchbrechungen die Beibehaltung des Grundsatzes noch sinnvoll erscheint.
Dr. Sebastian Gräbe rückt die durch das BilMoG ausgelöste Neuordnung des komplexen Verhältnisses zwischen Steuer- und Handelsbilanz in den Fokus.
- BilMoG: Auswirkungen auf den Geltungsbereich, die Reichweite und die Bedeutung der Maßgeblichkeit für die Praxis der Bilanzierung.
- Materielle, formelle und umgekehrte Maßgeblichkeit: umfassende Darstellung und Diskussion der von den Änderungen maßgeblich betroffenen Gestaltungsfelder.
- Maßgeblichkeitsverständnis der Finanzverwaltung: kritische Würdigung des Umgangs mit einem stark auf Auslegung angewiesenen Rechtsprinzip (inkl. Berücksichtigung der BMF-Schreiben zum steuerlichen Wahlrechtsvorbehalt).
Die anschauliche Analyse eines auch nach 135 Jahren hochaktuellen und äußerst diskutablen Bilanzierungsprinzips, seiner Perspektiven und Alternativen!
Buchdetails
Titel · Autor · Sachgebiet | Verlag · Auflage · ISBN | Aktualität · Status | Bestellen | Merken |
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Details Gräbe, Sebastian Das Maßgeblichkeitsprinzip vor dem Hintergrund des BilMoG Geänderte Reichweite – neue Fragen – Entwicklungsperspektiven Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen, Band 23 |
Erich Schmidt 1. Aufl. 2012 |
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978-3-503-13856-2 | ||||
10.03.00 Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht, Rechnungslegung nach HGB |
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