Reihe: Nomos Kommentar
Das neue Hinweisgeberschutzgesetz
Das HinSchG ist die erste umfassende Regelung zum Schutz von Whistleblower:innen in Deutschland. Es verbietet Repressalien gegenüber Hinweisgeber:innen und verpflichtet Unternehmen und Behörden, ein internes Meldesystem für Whistleblower:innen zu errichten.
Der neue Handkommentar
Der HK HinSchG erläutert hochaktuell die neuen Vorschriften. Die Hinweisgeber-Richtlinie der EU, die durch das HinSchG umgesetzt wird, ist durchgängig berücksichtigt.
Die Schwerpunkte
Der Handkommentar geht unter anderem auf folgende Aspekte ein, die in der Praxis absehbar eine entscheidende Rolle spielen werden:
- Typische Konstellationen, in denen Hinweisgeber:innen Schutz genießen
- Voraussetzungen, unter denen sich Hinweisgeber:innen an die Öffentlichkeit wenden dürfen
- Anforderungen an die Errichtung interner Meldestellen
- Ausgestaltung des Meldesystems innerhalb von Konzernen
- Einzelne Maßnahmen zum Schutz von Hinweisgeber:innen
Beratung aus einer Hand
Der HK orientiert sich an der konkreten Beratungskonstellation. Die Bezüge zum Arbeits-, Datenschutz- und Geschäftsgeheimnisrecht sind präzise verortet, praxisgerechte Lösungsvorschläge unter dem Gesichtspunkt aller in Betracht kommenden Normen entwickelt.
Buchdetails
Titel · Autor · Sachgebiet | Verlag · Auflage · ISBN | Aktualität · Status | Bestellen | Merken |
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Details Reufels, Martin J. (Hrsg.) Hinweisgeberschutzgesetz Handkommentar Nomos Kommentar |
Nomos 1. Aufl. 2024 |
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978-3-8487-7237-7 | ||||
07.04.08 Geschäftsgeheimnis, Hinweisgeberschutzgesetz, EU-Whistleblowerrichtlinie |
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