Leitfaden zum liechtensteinischen Trust für Praxis und Wissenschaft, mit Bezügen zum IPR und Steuerrecht, Rechtsvergleiche und Alternativen
Leitfaden zum Trust nach liechtensteinischem Recht
Liechtenstein war das erste kontinentaleuropäische Land, das den angelsächsischen Trust (Treuhandverhältnis) 1926 einführte. Seitdem hat der liechtensteinische Trust eine enorme praktische Bedeutung erlangt. Bis heute stellt die Rezeption dieses Rechtsinstituts Juristinnen und Juristen aus dem deutschsprachigen Raum vor spannende Rechtsfragen. Dieses Handbuch behandelt den liechtensteinischen Trust und das mit diesem verwandte Treuunternehmen von der Wiege bis zur Bahre samt Bezügen zum IPR und zum Steuerrecht. Es werden auch weitere Rechtsgebilde beleuchtet, wie zB das Fideikommiss, die sich in dieser Form nur in Liechtenstein erhalten haben.
Der erstmalige Abdruck von historischen Texten zum Trust wie insbesondere ein früher Entwurf sollen diese einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. Rechtsvergleichende Exkurse nach England, in die USA oder in die Schweiz zeigen Alternativen und Verbesserungsmöglichkeiten zum liechtensteinischen Trust auf. Damit bietet das Buch für die Praxis als auch für die Wissenschaft einen Leitfaden zum Trust nach liechtensteinischem Recht.
Buchdetails
Titel · Autor · Sachgebiet | Verlag · Auflage · ISBN | Aktualität · Status | Bestellen | Merken |
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Details Schopper, Alexander / Walch, Mathias Trust, Treuunternehmen und besondere Vermögenswidmungen in Liechtenstein |
Verlag Österreich 1. Aufl. 2024 |
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Medium: Print
| 978-3-7046-7714-3 | |||
01.03.10 Recht der einzelnen Länder (Liechtenstein) |
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